Begründung 1: Wer den Radverkehr verdreifachen will, darf nicht nur für erfahrene Alltagsradler planen, die ohnehin schon fahren, sondern muss vor allem denen ein attraktives Angebot machen, die unter den heutigen Bedingungen nicht das Fahrrad wählen. Radfahren ohne Angst ist die Lösung.
Begründung 2: Das Scheitern der bisherigen Ziele zur Steigerung des Radverkehrs ist vor allem auf fehlende Planungskapazitäten zurückzuführen. Dieser Fehler darf sich nicht wiederholen.
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